13.09.2024: Waldfriedhof Zehlendorf

“Der Waldfriedhof Zehlendorf ist ein ĂŒber 37,5 Hektar großer landeseigener Friedhof von Berlin, der im Ortsteil Nikolassee des heutigen Bezirks Steglitz-Zehlendorf liegt. Den Namen trĂ€gt er nach dem ehemaligen Bezirk Zehlendorf. Der Nordteil des Friedhofs wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 geplant und zwischen 1946 und 1947 von Herta Hammerbacher angelegt, ein weiterer Ausbau erfolgte zwischen 1948 und 1954 durch Max Dietrich. Wie der Waldfriedhof Dahlem gilt auch dieser Friedhof als Prominentenfriedhof, da hier mehrere bedeutende Persönlichkeiten Berlins beerdigt wurden.”

Quelle:


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Waldfriedhof allgemein

Italienische Ehrenfriedhof

Grabfeldern mit den Opfern von Krieg


31.08.2024 Friedhof Pankow III

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Kurztrip Friedhof III – Pankow


Mahnmal fĂŒr die KĂ€mpfer gegen den Krieg und fĂŒr die Opfer des zweiten Weltkrieges.

Mahnmal fĂŒr die KĂ€mpfer gegen den Krieg und fĂŒr die Opfer des zweiten Weltkrieges. Das Mahnmal steht auf der GrĂ€berabteilung der Opfer des zweiten Weltkrieges auf Friedhof Pankow III

29.06.2024: Pankow

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Nordendstr.


Denkmal des kasachischen Dichters  Abai Qunanbaiuly

Die Botschaft Kasachstan in Berlin ist die diplomatische Vertretung Kasachstans in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 2019 ist Dauren Karipow Botschafter der Republik Kasachstan in Berlin.

Abai Qunanbaiuly (1845-1904) war BegrĂŒnder der kasachischen Literatur und Literatursprache: Ihm zu Ehren wurde ein Denkmal eingeweiht.


Zum Torhaus

Das gemĂŒtliche Restaurant mit gutbĂŒrgerlicher KĂŒche.


27.06.2024: Villa Liebermann

Als Liebermann-Villa wird das Sommerhaus von Max Liebermann bezeichnet. Sie liegt im Berliner Ortsteil Wannsee, direkt am Großen Wannsee, und ist seit 2006 stĂ€ndig als privat gefĂŒhrtes Museum zugĂ€nglich. Das Museum wird als Liebermann-Villa am Wannsee gefĂŒhrt.


25.06.2024: Hennigsdorf/ b. Berlin

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Allgemein


Sowjetischer Ehrenfriedhof Hennigsdorf

Der sowjetische Ehrenfriedhof im Rathenaupark in Hennigsdorf nördlich von Berlin ist Zeugnis der heftigen KĂ€mpfe in der Hauptstadtregion im FrĂŒhjahr 1945. Neben namentlich bekannten Gefallenen sind hier auch viele anonym bestattet worden.


Denkmal fĂŒr die Opfer des Faschismus

WĂ€hrend des Zweiten Weltkrieges mussten Zwangsarbeiter in den Mitteldeutschen Stahl- und Walzwerken der Friedrich Flick KG und den AEG-Werken in der RĂŒstungsproduktion arbeiten. Ab 1941 (nach anderen Angaben 1942) wurde ein Außenlager des KZ Sachsenhausen fĂŒr 50 (nach anderen Angaben 150) HĂ€ftlinge installiert sowie ein Außenlager des KZ RavensbrĂŒck fĂŒr 850 weibliche HĂ€ftlinge. An die Toten dieser Lager erinnert seit 1948 ein Denkmal fĂŒr die Opfer des Faschismus auf dem Postplatz”


Denkmal fĂŒr die gefallenen Gegner des Kapp-Putsches in Hennigsdorf, Deutschland


Hans-Beimler

Hans Beimler (* 2. Juli 1895 in MĂŒnchen als Johannes Baptist Beimler; † 1. Dezember 1936 in Madrid) war ein deutscher Politiker (KPD). Er wurde bekannt als kommunistischer Reichstagsabgeordneter und als politischer Kommissar des „ThĂ€lmann-Bataillons“ der XI. Internationalen Brigade im Spanischen BĂŒrgerkrieg.


Das Torhaus

16.05.2024: Birkenwerder

Rund um den Boddensee

Clara-Zetkin-Haus

CLARA ZETKIN
Politikerin, Frauenrechtlerin, Theoretikerin
Wir wollen an eine Frau erinnern, deren ganzes Leben durch den leidenschaftlichen Einsatz fĂŒr die gesellschaftliche Gleichberechtigung der Frauen geprĂ€gt war und die hierfĂŒr sowohl in der praktischen Politik als auch in der Theorie Bedeutendes leistete 


Quelle:

Birkenwerder – KZ-Denkmal Clara-Zetkin-Strasse – Mahnmal fĂŒr die Opfer des Faschismus.

Im Zentrum von Birkenwerder steht ein Ehrenmal fĂŒr
die Opfer des Nationalsozialismus: ein geziegelter Kubus
auf abgetrepptem Sockel mit einem darĂŒbergesetzten,
freistehenden roten Dreieckszeichen,
das die Buchstaben »KZ« trÀgt. Eine umlaufende
Schrifttafel trÀgt die Namen von Konzentrationslagern
und HinrichtungsstÀtten: »Theresienstadt /
Brandenburg / Plötzensee / Mauthausen / RavensbrĂŒck
/ Bergen-Belsen / Sachsenhausen / Auschwitz /
Dachau / Buchenwald«; darunter auf einer Tafel der
Spruch: »Den Toten zum GedÀchtnis / den Lebenden
zur Mahnung«.
Das 1948 errichtete Mahnmal steht gegenĂŒber dem
S-Bahnhof in der Clara-Zetkin-Straße.