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17.07.2024: Nauen

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Allgemein:


 Denkmal für die Opfer der Weltkriege


Nauen – Friedhof

Allgemein:


Sowjetisches Ehrenmal in Nauen – Militärfriedhof

Seit dem 09. Oktober 2015 gibt es auf dem Nauener Friedhof eine neue Anlaufstelle für Eltern von früh- und totgeborenen Kindern, den sogenannten „Sternenkindern“: Die Stadt Nauen hat ein „Sternenfeld“ auf dem Friedhof gestaltet und möchte damit einen würdigen Ort der Bestattung und Trauer bieten, um dabei zu helfen, den schmerzlichen Verlust in solch einem Fall zu verarbeiten. Die Informationsbroschüre ist im Rathaus erhältlich oder kann an dieser Stelle als PDF heruntergeladen werden. Und verschiedene Militärfriedhöfe.


Bombenfriedhof

Am 20. April 2023 jährt sich zum 78. Mal der Bombenangriff auf die Stadt Nauen. Damals starben etwa 85 Menschen, als alliierte Bomber kurz vor Kriegsende das Gebiet um den Bahnhof Nauen angegriffen haben. Sie sind in Einzel- und Massengräbern auf dem Bombenfriedhof als Teil des städtischen Friedhofs beerdigt. Auch mehr als 155 Soldaten der Wehrmacht haben dort ihre letzte Ruhe gefunden, wie den offiziellen Gräberlisten zu entnehmen ist und Zeitzeugen berichteten.


Holzkreuz

In der Anlage am Holzkreuz, an der 81 Kriegstote bestattet sind sowie die Kriegsgräberstätte 1. Weltkrieg mit 69 Toten. 


27.06.2024: Villa Liebermann

Als Liebermann-Villa wird das Sommerhaus von Max Liebermann bezeichnet. Sie liegt im Berliner Ortsteil Wannsee, direkt am Großen Wannsee, und ist seit 2006 ständig als privat geführtes Museum zugänglich. Das Museum wird als Liebermann-Villa am Wannsee geführt.


25.06.2024: Hennigsdorf/ b. Berlin

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Allgemein


Sowjetischer Ehrenfriedhof Hennigsdorf

Der sowjetische Ehrenfriedhof im Rathenaupark in Hennigsdorf nördlich von Berlin ist Zeugnis der heftigen Kämpfe in der Hauptstadtregion im Frühjahr 1945. Neben namentlich bekannten Gefallenen sind hier auch viele anonym bestattet worden.


Denkmal für die Opfer des Faschismus

Während des Zweiten Weltkrieges mussten Zwangsarbeiter in den Mitteldeutschen Stahl- und Walzwerken der Friedrich Flick KG und den AEG-Werken in der Rüstungsproduktion arbeiten. Ab 1941 (nach anderen Angaben 1942) wurde ein Außenlager des KZ Sachsenhausen für 50 (nach anderen Angaben 150) Häftlinge installiert sowie ein Außenlager des KZ Ravensbrück für 850 weibliche Häftlinge. An die Toten dieser Lager erinnert seit 1948 ein Denkmal für die Opfer des Faschismus auf dem Postplatz”


Denkmal für die gefallenen Gegner des Kapp-Putsches in Hennigsdorf, Deutschland


Hans-Beimler

Hans Beimler (* 2. Juli 1895 in München als Johannes Baptist Beimler; † 1. Dezember 1936 in Madrid) war ein deutscher Politiker (KPD). Er wurde bekannt als kommunistischer Reichstagsabgeordneter und als politischer Kommissar des „Thälmann-Bataillons“ der XI. Internationalen Brigade im Spanischen Bürgerkrieg.


Das Torhaus

02.05.2024: Erfurt

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Erfurt Allgemein


Krämerbrücke


Hauptfriedhof

allgemein


sowjet. Ehrenmal

VdN-Denkmal

Bombenopfer

Tief im Inneren des Friedhofs findet man ein weiteres großes Gräberfeld. Hier liegen Tote, die durch Bombenangriffe ums Leben gekommen sind.
Es stehen immer mehrere Namen auf einfachen schwarzen Metallkreuzen. Der Gedenkstein für alle ist aus gegossenem Beton und so in Form gebracht,
dass er den Schriftzug „MEMENTO“ formt. Am Sockel ist eine kleine Widmung zu lesen.

MEMENTO
Den Opfern des Bombenkrieges 1944 - 1945


Erfurter Dom


04.05.2024 Wasserstraßenkreuz

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Wasserstraßenkreuz/Trogbrücke

Die vollständig aus Stahl konstruierte Trogbrücke stellt das Kernstück des Wasserstraßenkreuzes dar. Mit 918 m ist sie die längste Kanalbrücke Europas und führt den Mittellandkanal über die Elbe hinweg in Richtung Elbe-Havel-Kanal. Die Brücke besteht aus den 3 Feldern der 228 m langen Strombrücke und den 16 Feldern der 690 m langen Vorlandbrücke. Diese ist als Flutbrücke für den Hochwasserabfluss der Elbe konzipiert.


Hotel & Restaurant Waldschänke in Hohenwarthe

Entspannen und Erholen direkt an dem Wasserstraßenkreuz Magdeburg.


Burg

Burg ist die Kreisstadt des Landkreises Jerichower Land in Sachsen-Anhalt. Sie ist eine Rolandstadt und wird zudem Stadt der Türme genannt.


Video zur Wasserstraßenbrücke

16.02.2024 Erkner


Rund um dem Werlsee

“Der Werlsee ist ein 60 Hektar umfassender See in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide im Landkreis Oder-Spree.

Der See liegt im Berliner Urstromtal am Südende der glazialen Buckower Rinne, die die Hochflächen Barnim und Lebuser Land trennt. In dieser Rinne bildet er das südlichste Glied einer dreiteiligen Seenkette, die durch kurze Flussstrecken der Neuen Löcknitz untereinander verbunden sind und in die die Löcknitz entwässert werden, einen Zufluss zur Spree. Ein Teil der Löcknitz und die Neue Löcknitz bilden zusammen die sogenannte sonstige Binnenwasserstraße des Bundes Löcknitz (Lö);[2] zuständig ist das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Spree-Havel. 2004 charakterisierte der Steckbrief nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) den maximal siebzehn Meter tiefen Werlsee als kalkreichen, ungeschichteten See mit relativ großem Einzugsgebiet und stufte seinen ökologischen und chemischen Gesamtzustand als mäßig (Stufe drei von fünf) ein. Funde im Grünheider Ortsteil Fangschleuse weisen darauf hin, dass der See bereits um 1000 v. Chr. besiedelt war. Im Mittelalter gehörte er zum Besitz des Zisterzienserklosters Zinna. Um 1543 ließ sich Kurfürst Joachim II. („Hektor“) auf der Seeinsel Lindwall (heute Liebesinsel) ein kleines Jagdschloss für seine Jagdausflüge in die wildreiche Grüne Heide errichten. Heute sind die Uferbereiche des Gewässers zu rund zwei Dritteln bebaut”

Quelle:


Sowj. Ehrenmal Grünheide

“An einer Autobahnabfahrt des östlichen Berliner Ringes, welche den Verkehr nach Erkner und Grünheide (Mark) leitet, befindet sich auf einer gut sichtbaren, mit Nadelwald bepflanzten Anhöhe ein sowjetischer Ehrenfriedhof.

„вечная слава героям павшим в боях за свободы и независимость нашей социалистический родины“ (Russisch: „Ewiger Ruhm für die Helden, die in den Kämpfen um Freiheit und Unabhängigkeit unserer sozialistischen Heimat gefallen sind“) steht dort mit goldenen Lettern auf einer polierten Natursteinplatte geschrieben, welche wiederum in das Zentrum eines angedeuteten Tryptichons eingefasst ist.

Das über eine mehrstufige Treppe erreichbare und mit einem roten Stern gekrönte massive Denkmal erinnert an Soldaten der Roten Armee, welche in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges in der Umgebung von Grünheide gefallen sind.”

Quelle: