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29.06.2024: Pankow

Inhaltsverzeichnis


Nordendstr.


Denkmal des kasachischen Dichters  Abai Qunanbaiuly

Die Botschaft Kasachstan in Berlin ist die diplomatische Vertretung Kasachstans in der Bundesrepublik Deutschland. Seit 2019 ist Dauren Karipow Botschafter der Republik Kasachstan in Berlin.

Abai Qunanbaiuly (1845-1904) war Begründer der kasachischen Literatur und Literatursprache: Ihm zu Ehren wurde ein Denkmal eingeweiht.


Zum Torhaus

Das gemütliche Restaurant mit gutbürgerlicher Küche.


27.06.2024: Villa Liebermann

Als Liebermann-Villa wird das Sommerhaus von Max Liebermann bezeichnet. Sie liegt im Berliner Ortsteil Wannsee, direkt am Großen Wannsee, und ist seit 2006 ständig als privat geführtes Museum zugänglich. Das Museum wird als Liebermann-Villa am Wannsee geführt.


16.05.2024: Birkenwerder

Rund um den Boddensee

Clara-Zetkin-Haus

CLARA ZETKIN
Politikerin, Frauenrechtlerin, Theoretikerin
Wir wollen an eine Frau erinnern, deren ganzes Leben durch den leidenschaftlichen Einsatz für die gesellschaftliche Gleichberechtigung der Frauen geprägt war und die hierfür sowohl in der praktischen Politik als auch in der Theorie Bedeutendes leistete …

Quelle:

Birkenwerder – KZ-Denkmal Clara-Zetkin-Strasse – Mahnmal für die Opfer des Faschismus.

Im Zentrum von Birkenwerder steht ein Ehrenmal für
die Opfer des Nationalsozialismus: ein geziegelter Kubus
auf abgetrepptem Sockel mit einem darübergesetzten,
freistehenden roten Dreieckszeichen,
das die Buchstaben »KZ« trägt. Eine umlaufende
Schrifttafel trägt die Namen von Konzentrationslagern
und Hinrichtungsstätten: »Theresienstadt /
Brandenburg / Plötzensee / Mauthausen / Ravensbrück
/ Bergen-Belsen / Sachsenhausen / Auschwitz /
Dachau / Buchenwald«; darunter auf einer Tafel der
Spruch: »Den Toten zum Gedächtnis / den Lebenden
zur Mahnung«.
Das 1948 errichtete Mahnmal steht gegenüber dem
S-Bahnhof in der Clara-Zetkin-Straße.

14.09.2023: Heinrich-Kleist-Park

Der Heinrich-von-KleistPark war ursprünglich der Sitz des botanischen Gartens Berlin. Dort stehen auch die “Die Königskolonnaden”

Im jetzigen Sitz Des Kammergericht Berlin, war während der Zeit des Nationalsozialismus der Volksgerichtshof für kurze Zeit (August bis Oktober 1944) unter Roland Freisler im Preußischen Kammergericht untergebracht. Freisler war einer der radikalsten Verfechter nationalsozialistischer Strafrechtsprinzipien und maßgeblich an der Verfolgung und Verurteilung von Regimegegnern beteiligt. Nach dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler wurden hier am 7./8. August 1944 die Todesurteile über die führenden Köpfe des militärischen Widerstandes (von Witzleben, Graf York von Wartenberg und von Hase) verhängt.

09.09.2023: Straßenbahnbahnhof Köpenick

21.08.2023: Anhalter Bahnhof

Hier sind die Reste des Anhalter Bahnhof und alte Gleisanlagen zu sehen,

19.08.2023: Ernst-Thälmann-Park


11.08.2023, Methfesselstraße