Grunewaldstraße 77a, 10823 Berlin-Schöneberg






In der Zeit, vom 06.07. bis 14.07.2025 weilte ich Herbert und Kerstin in der Pfalz.
Genauer gesagt bei “Ritthalers Grüne Insel“, in Hütschenhausen.
Von dort unternahm ich fast täglich Ausflüge in verschiedene Städte und
Kurztrip nach Frankreich und Luxemburg,
Jeder Tag bekommt einen eigen Beitrag. In der Übersicht könnt Ihr sehen, wann ich wo war,
Diese Seite wird nach und nach aufgebaut. Es werden nicht alle Fotos hochgestellte,
es ist immer eine gesonderter Link zum vollständigen Album.
Beitragsbild: Blick auf Landstuhl und einig auf Ramstein von der Burg Nanstein
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Während meines Urlaub in der Pfalz, bei Herbert und Kerstin unternahm ich einige Tagestouren
bei denen folgende Kurzvideos entstanden:
Kleiner Ausflug nach Zinnowitz und Wolgast.
Stoppt den Völkermord in Gaza, das Aushungern und die Vertreibung der Palästinenser
DAS RECHT AUF LEBEN IST UNTEILBAR!
„GAZA IST EIN ‚KILLING FIELD‘“
(UN-Generalsekretär António Guterres)
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder!“,
Friedenskoordination Berlin,
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost,
Eye4Palestine,
Palästinensisches Nationalkomitee
Weitere Infos über Redebeiträge folgen.



























































Hier geht es zur Ankündigung der Kundgebung und weiter Infos:
Durch Zufall entdeckte ich die Künstlerkolonie in Berlin, die sich von der Laubenheimer Straße bis zum Breitenbachplatz sich zieht. Die „Berufsgenossenschaft deutscher Bühnenangehöriger (75%) und der „Schutzverband deutscher Schriftsteller“ (25%) kauften 1926 sich dieses Areal und gründeten die „Gemeinnützige Heimstätten m.b.H. Künstlerkolonie“.
Hier wohnten u. a. Steffie Spira, Ernst Busch, Charlotte Wolff um nur einige zu nennen.
Weitere Infos bitte hier entlang:


























Am 08.04. besuchte ich kurz das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim.





Der Friedhof Nazareth I wurde 1861 von der Nazarethkirche angelegt und beherbergt nur wenige historische Grabmonumente. Der Stadtverordnete Fritz Schultze hat dort ein neobarockes Grabmal aus dem späten 19. Jahrhundert. Es gibt auch eine benachbarte Grabwand aus rotem Backstein, die um 1900 entstanden ist. Die Kapelle befindet sich im vorderen Teil des Friedhofs und wurde 1953/54 erbaut. Der Friedhof St. Johannis II wurde 1864 von der St.-Johannes-Kirchengemeinde eingerichtet und besitzt repräsentative Erbbegräbnisse im Stil der Neorenaissance. Der Friedhof St. Paul wurde 1866 eröffnet und enthält mächtige neoklassizistische Grabmonumente. Alle drei Friedhöfe wurden nebeneinanderangelegt und sind durch parallele Wege miteinander verbunden.




































































