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2024-03-10: kleiner Spaziergang in Spandau

2024-02-06: Körnerpark

Heute war ich auf einen Kurztrip im Körnerpark, Schierker Str., 12051 Berlin.

Die Grünanlage Körnerpark liegt im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Der rund 2,4 Hektar große Park ähnelt einem Schlosspark: Neben Wasserspielen findet sich im westlichen Teil eine Orangerie, die ein Café sowie eine Galerie für wechselnde Ausstellungen beherbergt. Wikipedia

Nach Katastrophe bei Hilfskonvoi:

Immer mehr Stimmen üben scharfe Kritik an Israel:

alle Angaben:


01.03.2024, 11:42 Uhr

Nach Katastrophe bei Hilfskonvoi: Scharfe Kritik an Israel aus Katar

Nach dem Tod Dutzender Menschen bei der Ankunft eines Hilfskonvois im Gazastreifen kritisiert auch der Golfstaat Katar Israel scharf. Es habe sich um ein “abscheuliches Massaker” gehandelt, das Israel verübt habe, heißt es in einer Mitteilung. Die internationale Gemeinschaft müsse Israel dazu zwingen, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten und das palästinensische Volk vor Verstößen schützen, so die Regierung in Doha, die eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen über eine weitere Feuerpause zwischen Israel und der Hamas spielt.



11:25 Uhr

China verurteilt blutigen Vorfall bei Hilfslieferungen in Gaza

China verurteilt die blutigen Zwischenfälle bei der Ankunft einer Hilfslieferung im Gazastreifen scharf. China sei “schockiert” darüber und verurteile den Vorfall, sagt Außenamtssprecherin Mao Ning in Peking. Die Volksrepublik fordere alle Seiten und besonders Israel auf, sofort das Feuer einzustellen und den Krieg zu beenden. Die Sicherheit von Zivilisten müsse gewahrt und eine noch ernstere humanitäre Katastrophe vermieden werden, sagt die Sprecherin.


19.19 Uhr

Katastrophe bei Hilfskonvoi für Brasilien “Massaker”

Brasilien hat Israels Regierung nach dem Tod Dutzender Menschen bei der Ankunft von Hilfsgütern im Gazastreifen scharf kritisiert. “Die Netanjahu-Regierung hat durch ihre Handlungen und Erklärungen wieder einmal gezeigt, dass die Militäraktion in Gaza keine ethischen oder rechtlichen Grenzen kennt”, teilt Brasiliens Außenministerium mit und bezeichnet den Vorfall als “Massaker”. Es sei die Aufgabe der internationalen Gemeinschaft, dem ein Ende zu setzen, um weitere Gräueltaten zu verhindern. Mit jedem Tag des Zögerns würden mehr unschuldige Menschen sterben, so das Außenministerium. “Die Menschheit lässt die Zivilisten in Gaza im Stich.”


14.35

Von der Leyen: “Bilder aus dem Gazastreifen beunruhigen mich zutiefst”

EU-Kommissionspräsidentin hat sich angesichts der tödlichen Katastrophe während einer Hilfslieferung im Gazastreifen “zutiefst beunruhigt” gezeigt. “Es müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um die Geschehnisse zu untersuchen und für Transparenz zu sorgen”, schreibt sie auf X. Humanitäre Hilfe sei eine Lebensader für die Bedürftigen, und der Zugang zu ihr müsse gewährleistet sein. “Wir stehen an der Seite der Zivilbevölkerung und drängen auf ihren Schutz im Einklang mit dem Völkerrecht”, so von der Leyen.


14.22

WHO: Nahrungskrise führte zu Katastrophe bei Hilfskonvoi

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt den Tod Dutzender Menschen bei der Ankunft eines Hilfskonvois im Gazastreifen auf die katastrophale Versorgungslage in dem Palästinensergebiet zurück. Die Menschen in dem Küstenstreifen seien so verzweifelt auf der Suche nach Nahrungsmitteln, Wasser und anderen Vorräten, dass sie ihr Leben riskierten, sagt WHO-Sprecher Christian Lindmeier in Genf. “Das ist das echte Drama, das ist hier die echte Katastrophe”, sagt er.



11:42 Uhr

Nach Katastrophe bei Hilfskonvoi: Scharfe Kritik an Israel aus Katar

Nach dem Tod Dutzender Menschen bei der Ankunft eines Hilfskonvois im Gazastreifen kritisiert auch der Golfstaat Katar Israel scharf. Es habe sich um ein “abscheuliches Massaker” gehandelt, das Israel verübt habe, heißt es in einer Mitteilung. Die internationale Gemeinschaft müsse Israel dazu zwingen, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten und das palästinensische Volk vor Verstößen schützen, so die Regierung in Doha, die eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen über eine weitere Feuerpause zwischen Israel und der Hamas spielt.



11:25 Uhr

China verurteilt blutigen Vorfall bei Hilfslieferungen in Gaza

China verurteilt die blutigen Zwischenfälle bei der Ankunft einer Hilfslieferung im Gazastreifen scharf. China sei “schockiert” darüber und verurteile den Vorfall, sagt Außenamtssprecherin Mao Ning in Peking. Die Volksrepublik fordere alle Seiten und besonders Israel auf, sofort das Feuer einzustellen und den Krieg zu beenden. Die Sicherheit von Zivilisten müsse gewahrt und eine noch ernstere humanitäre Katastrophe vermieden werden, sagt die Sprecherin.


07:02 Uhr

Borrell entsetzt über Katastrophe bei Hilfskonvoi in Gaza

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell zeigt sich erschüttert über die tödliche Katastrophe bei der Ankunft eines Hilfsgüterkonvois im Gazastreifen. “Ich bin entsetzt über die Nachricht von einem weiteren Blutbad unter der Zivilbevölkerung in Gaza, die verzweifelt auf humanitäre Hilfe wartet”, schreibt Borrell gestern am späten Abend auf der Plattform X. Diese Todesfälle seien “völlig inakzeptabel”. Den Menschen die Nahrungsmittelhilfe vorzuenthalten, seien ein schwerer Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht. 


01:29 Uhr

Paris kritisiert Israel: Schüsse nicht zu rechtfertigen

Nach Berichten über den Tod Dutzender Palästinenser bei der Ankunft von Hilfsgütern im Gazastreifen hat Frankreich tief betroffen reagiert und Israels Streitkräfte kritisiert. “Der Beschuss von Zivilisten durch das israelische Militär bei dem Versuch, an Lebensmittel zu gelangen, ist nicht zu rechtfertigen”, heißt es in einer Mitteilung des Außenministeriums. Frankreich erwarte, dass das schwerwiegende Vorkommnis vollständig aufgeklärt werde. “In jedem Fall liegt es in der Verantwortung Israels, sich an die Regeln des Völkerrechts zu halten und die Verteilung humanitärer Hilfe an die Zivilbevölkerung zu schützen.”

störung

Ab 0:57 erfolgt die Erklärung zum Polizeieinsatz

und ab 1:55 Iris zum Polizeieinsatz

13.01.2024 Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 in Berlin

Allgemeine Bilder:

Saalkundgebung:

15.01.2024: Bauernprotest

Berlin, 15.01.2024

07.12.2023 – Halle

Halle Gedenkorte

07.12.2023: Halle verschiedene Gedenktorte

Bei einen Besuch in Halle wurde ich auf mehrere Gedenkstätten und Gedenkorte aufmerksam. So unter anderem die Gedenkanlagen für die zivilen Opfer des Luftkrieges, am 7.Juli und 16. August 1944 .

[1] auf den GERTRAUDENFRIEDHOF.


Des weiteren befindet sich auf dem Gertraudenfriedhof eine Gedenkstätte für die Ausländische Opfer des Faschismus.

Auf der zentralen Gedenkwand steht:

“Den in Halle gemordeten ausländischen Opfern
des faschistischen Terrors zum ehrenden Andenken”

Auf den anliegenden kleinen Gedenksteine sind die 18 Herkunftsländer der Opfer festgehalten.


Ebenso befindet sich hier die Anlage “vom NS-Staat Hingerichteten

Die Innenschrift der Stelle lautet: “Hier liegen 679 vom nationalsozialistischen Staat Gemordete”


Eine weitere Gedenkstätte ist die “Passion” von Herbert Volwahsen. Der Künstler verarbeitete darin seine Eindrücke, die er während eines erlebten Bombenangriffs auf Dresden 1945und der Begegnung mit ausgemagerten KZ-Häftlingen sammelte.

Passion

Bewegender Abschied von namenlosen Kindern auf dem Gertraudenfriedhof

Des weiteren fanden auf den Gertraudenfriedhof, seit dem 12.April 2018, 74 Kinder ihre letzte Ruhestelle. Es handelt sich um die jahrzehntelang im Anatomischen Institut der Universität Halle aufbewahrten konservierten Kinderleichen aus den Jahren 1920 bis 1940.

Weitere Infos über diese Schicksal der Kinder findet Ihr hier:


Seit 2014 erinnert ein Gedenkobelisk auf dem Gertraudenfriedhof in Halle/Saale an Krystyna Wituska und 60 weitere Opfer der Nazidiktatur.

Krystyna Wituska war kaum 23 Jahre alt, als sie durch Gerichtsurteil vom 19. April 1943 wegen ihrer konspirativen Arbeit gegen das Dritte Reich zum Tode verurteilt wurde. Das Todesurteil wurde am 26. Juni 1944 in Halle vollstreckt. Anschließend wurde der Leichnam der Anatomie übergeben. Krystyna Wituska wäre wohl in Vergessenheit geraten, hätte man ihre vielen Briefe und Kassiber nicht gefunden, außergewöhnliche Zeugnisse des Reifeprozesses der jungen Soldatin des Nachrichtendienstes der Armia Krajowa (Heimatarmee), die auch ihre Aussöhnung mit dem Schicksal belegen. [5]


Leider wurde es immer dunkler, so dass ich den Südfriedhof nur einen kurzen Besuch abstatten konnte. Bei stark zunehmender Dunkelheit habe ich doch noch einige Gedenkstätten/Orte gefunden.

Die Gedenkanlage für die in Halle verstorbenen Sowjetbürger auf dem SÜDFRIEDHOF erinnert in erster Linie an Soldaten der Streitkräfte der Sowjetunion, die in Friedenszeiten in Halle starben. [6]


Das Fahnenmonument

Das Fahnenmonument (auch “Fahne”) genannt, erinnert an die Oktoberrevolution in Russland und wurde zu deren 50. Jahrestag 1967 errichtet. 


References

↑1https://www.halle-im-bild.de/fotos/gedenksteine-staetten/bombenopfer-gertraudenfriedhof
↑2Derzeit gibt es sechs international anerkannte Nachfolgestaaten Jugoslawiens: Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und Slowenien. Der völkerrechtliche Status des Kosovo ist strittig.
↑3Tschechoslowakische Sozialistische Republik. 
↑4Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
↑5Quelle: https://www.porta-polonica.de/de/atlas-der-erinnerungsorte/krystyna-wituska-1920-1944
↑6https://www.halle-im-bild.de/fotos/gedenksteine-staetten/sowjetbuerger-suedfriedhof
  1. Derzeit gibt es sechs international anerkannte Nachfolgestaaten Jugoslawiens: Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und Slowenien. Der völkerrechtliche Status des Kosovo ist strittig.[]
  2. Tschechoslowakische Sozialistische Republik. []
  3. Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken[]