17.07.2023: Humboldt-Hain, Berlin-Wedding, Rosengarten

04.07.2023: Wismar und Schwerin


Wismar allgemeim


Wismar Hafen


Wismar Marine Flotte


St. Georgen zu Wismar


Schwerin allgemein


Schweriner Schloss


Ehrenfriedhof Schwerin

Die Besucher des Friedhof werden auf einer Hinweistafel zur Geschichte aufmerksam gemacht:

“Der Friedhof ist GedenkstĂ€tte und Zeugnis des Umgangs mit der NS-Vergangenheit in der DDR. Auf dem Friedhof sind insgesamt ca. 1500 Tote in EinzelgrĂ€ber und eine unbekannte Anzahl in vier SammelgrĂ€bern bestattet, davon sind 755 Kriegstote.

Die Geschichte reicht bis in das 18. Jahrhundert zurĂŒck.

Die Friedhofnutzung beginnt 1943-1945 mit der Bestattung einer unbekannten Anzahl von Zwangsarbeitern.

Nach 1945 wurden unterschiedliche Gruppen von Toten beigesetzt: KZ-HĂ€ftlinge; Kriegstote; Sowjetische BĂŒrger, Angehörige der Roten Armee, Verfolgte der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, umgebettete verdiente Sozialisten und die Urne von Kurt BĂŒrger (27.8.1894 – 28.7.1951; MinisterprĂ€sident von Mecklenburg).”


Gedenken an Kapp-Putsch


22.06.2023: Teltow, Stahnsdorf, SĂŒdwestfriedhof

SĂŒdwestfriedhof


engl. und ital. Friedhof auf dem SĂŒdwestfriedhof


Kirche auf dem Friedhof


Tick-Tack-Kaffee


VVN – Denkmal


ehemaliger Bahnhof Stahnsdorf

17.06.2023: “Protestkundgebung gegen Air Defender 23” – Wir brauchen keine Bomber ĂŒber unsere Köpfe

11.06.2023: Parkfriedhof Marzahn sowie sowjet. Ehrenmal, Gedenkstein fĂŒr 20 polnische Zwangsarbeiterinnen der A.E.G., Sinti- GedenkstĂ€tte und Zwangsarbeiter-Denkmal

Der Parkfriedhof in Berlin-Marzahn, war fĂŒr mich sehr beeindruckend, vor allem deswegen, weil gleichzeitig 4 Ehrenmale bzw. DenkstĂ€tten/Gedenksteine auf einem Friedhof vereint sind. Es handelt sich dabei um das “Sowjetisches Ehrenmal” (MilitĂ€rfriedhof), den “Gedenkstein fĂŒr 20 polnische Zwangsarbeiterinnen der A.E:G“, die “Sinti-GedenkstĂ€tte” und das “Zwangsarbeiter-Denkmal“ sowie nicht unweit davon auch der Gedenkort NS Zwangslager Berlin-Marzahn

Sowjet. Ehrenmal

Gedenkstein fĂŒr 20 polnische Zwangsarbeiterinnen der A.E.G.

Zwangsarbeiter-Denkmal


Auf dem GelĂ€nde am heutigen Otto-Rosenberg-Platz in Berlin-Marzahn befand sich zwischen 1936 und 1945 ein nationalsozialistisches Zwangslager fĂŒr Sinti und Roma. Der historische Ort, an dem bis 1947 noch einzelne Familien untergebracht waren, geriet immer mehr in Vergessenheit. Gedenkstunde und Kranzniederlegung zum 87. Jahrestags der Verschleppung der Berliner Sinti und Roma ins Zwangslager Berlin-Marzahn Weiterlesen hier:

Gedenkort NS Zwangslager Berlin-Marzahn

Kranzniederlegung

06.06.2023: Rostock


Hafen


sowjet.Ehrenfriedhof


Alte Stadtmauer


Brunnen


03.06.2023: Auf ins MV zum Tag fĂŒr Menschen mit und ohne Behinderungen!03.06.2023:

Reinickendorf feiert in diesem Jahr zum 30. Mal den „Tag fĂŒr Menschen mit und ohne Behinderungen“. Am Sonnabend, den 3. Juni 2023 von 11 bis 16 Uhr erwartet Besucherinnen und Besucher auf dem Stadtplatz der GESOBAU gegenĂŒber dem Einkaufszentrum MĂ€rkisches Zentrum ein buntes BĂŒhnenprogramm mit vielen Showtanzgruppen sowie KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstlern. 35 VerbĂ€nde, Selbsthilfegruppen und Hilfsmittelanbieter stellen ihre Angebote vor, geben Informationen und beantworten Fragen. Sie laden aber auch zu Spielen wie „GlĂŒcksrad“ mit Maren Gilzer oder „Heißer Draht“ ein und bieten die Möglichkeit, die Punktschrift bzw. Brailleschrift zu entdecken. Alle auftretenden KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler wie Foot Boogie Liner Berlin (Line Dance), die Tanzschule Seefeldt, Berliner Fahnenschwinger, Tanzschule Lockstep und „Jazz oder Nie“ sowie Moderator Felix Bergemann vom FACE Familienzentrum unterstĂŒtzen diese Veranstaltung durch ihr ehrenamtliches Engagement.

Quelle: https://www.berlin.de/ba-reinickendorf/aktuelles/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1326868.php

Hier ein Videomitschnitt der Tanzschule Seefeldt:

Video: aufgenommen am 03.06.2023

Fotogalerie s. hier: