













der Letzte Tag des Urlaub ist zum Teil in dem Beitrag: “31.08.-05.09.2023: Tschechien” zu sehen.
Hier nun der restliche Teil.
Der Lichtenhainer Wasserfall befindet sich im idyllischen Kirnitzschtal nahe Sebnitz in der Sächsischen Schweiz. Ursprünglich war der Wasserfall jedoch nicht besonders beeindruckend und entsprach nicht den Erwartungen der Touristen. Aus diesem Grund wurde der Bach aufgestaut und ein regulierbares Wehr errichtet, um einen imposanteren Wasserfall zu schaffen. Der Lichtenhainer Wasserfall wurde im Juli 2021 durch starke Regenfälle schwer beschädigt und ist seitdem praktisch nicht mehr vorhanden. Vor dieser Zerstörung bot der Wasserfall jedoch eine beeindruckende Kulisse und war Teil eines malerischen Wanderwegs entlang des Kirnitzschtales.
Das war die Tschechien Reise mit dem Abstecher nach Bad Schandau.
Höhe | 1.116 m über dem Meeresspiegel |
Weghöhe | 55 Meter |
Die Länge des Holzstegs | 710 Meter |
Die Länge der Wasserrutsche | 100 Meter |
Sky Bridge 721 – Himmelsbrücke 721
ATEMBERAUBENDE ZAHLEN
721 Meter | Länge der Hängebrücke
95 Meter | Höhe über dem Boden am höchsten Punkt
1.110 – 1.116 Meter | Brückenhöhe
6 Haupttragseile und 60 Windseile in verschiedenen Durchmessern
360 Tonnen | Zugfestigkeit jedes der 6 Hauptseile
1,2 Meter | Gehwegbreite
2 km | die Länge des Lehrpfades „Zeitbrücke“ mit Elementen der Augmented Reality
2 Jahre | Dauer des Hängebrückenbaus
von verschiedenen Standpunkte aus:
Die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt wurde zwischen 1695 und 1700 erbaut. Im Jahr der Fertigstellung entstand vermutlich das Liebesgemälde der Fr. Maria vom Schnee (nach dem Original aus Santa Maria Maggiore in Rom). Der heilige Evangelist Lukas) wurde in die Kirche gebracht, die zum Herzstück des Wallfahrtsortes wurde, und Lysá hora erhielt einen neuen Namen – Berg der Muttergottes.
Aus dem Englischen übersetzt-Das Naturschutzgebiet Wilczka Falls – ein Landschaftsnaturschutzgebiet in Niederschlesien, Kreis Kłodzko, in der Gemeinde Bystrzyca Kłodzka, in der Nähe der Stadt Międzygórze.
Mehr über die Klammen gibt es hier zu lesen:
Auf Grund des Waldbrand 2022 in dieser Gegen sind viele Wege zur Wilde Klamm leider immer noch gesperrt.
Auf Grund des Waldbrand 2022 in dieser Gegen sind viele Wege zur Wilde Klamm leider immer noch gesperrt.
Leider sind auch hier die Spuren des Waldbrand von 2022 zu sehen. Mehr über das Tor gibt es hier zu lesen:
Hier sind die Reste des Anhalter Bahnhof und alte Gleisanlagen zu sehen,
“1958 wurde auf der Mittelachse des Neuen Friedhofs eine Gedenkstätte für die gefallenen sowjetischen Soldaten errichtet. In der Stadt gab es mehrere Ehrenfriedhöfe für Soldaten der Roten Armee, so an der Stargarder Straße beim Fritz-Reuter-Denkmal, am Karpfenteich und am Harry-Platz. Von diesen wurden die Gräber schrittweise auf die Gedenkstätte auf dem Neuen Friedhof umgebettet.
Am Nordende des Ehrenmals wurde die Bronzeskulptur „Trauernde Mutter“ von Rene Graetz aufgestellt. Am Südende stand die Plastik „Rote Armee“ von Karl Rätsch, die aber nicht mehr existiert.
Parallel zur Errichtung des benachbarten Ehrenmals für die Kämpfer gegen Reaktion und Faschismus wurde auch das sowjetische Ehrenmal durch den Bildhauer Arnd Wittig, Günter Hertsch als Architekten und den Diplomgärtner Horst Ader neu gestaltet.
Am 9. Mai 1975 wurde das neue Ehrenmal eingeweiht.
Es stellt sich dar als ca. 8 Meter hoher Betonpylon mit dreiseitigen Reliefdarstellungen sowjetischer Soldaten und drei Granittafeln mit der Inschrift RUHM UND EHRE DEN HELDEN DER SOWJETARMEE auf Russisch und Deutsch.
Vor dem Ehrenmal befand sich eine „Ewige Flamme“, die aber wegen desolatem Zustand nach 1990 entfernt werden musste.
Nördlich befinden sich längst der Mittelachse des Friedhofs fünf liegende Betonkuben mit den Jahreszahlen 1941 – 1945 und daran anschließend rechts und links Kuben mit Inschriften für 360 gefallenen Sowjetsoldaten, viele davon unbekannt.
Den nördlichen Abschluss bildet die „Trauernde Mutter“ von Rene Graetz.” Quelle:
Begräbnisort für einhundert Frauen aus dem Außenlager des KZ Ravensbrück.
Gedenkanlage “Die Unbeugsamen”
(südlich des Neuen Friedhofs)
Ehrenmal für die Kämpfer gegen Reaktion und Faschismus 1
Das Monument erinnert an Fritz Weineck, Trompeter im Spielmannszug des Roten Frontkämpferbundes, der 1925 durch die Polizei ermordet wurde.3
Heute ein kleiner Ausflug nach Grünau und denn mit der Fähre “Grünau-Wendenschloss” rüber und nach Schmetterlingshorst.