31.08.-05.09.2023: Tschechien


31.08.2023: Abendbilder aus KrĂĄlĂ­ky, ca. 195km von Prag entfernt


01.09.2023: Stezka v oblacĂ­ch – Spaziergang in den Wolken

Spur in den Wolken in Zahlen


Höhe1.116 m ĂŒber dem Meeresspiegel
Weghöhe55 Meter
Die LĂ€nge des Holzstegs710 Meter
Die LĂ€nge der Wasserrutsche100 Meter

01.09.2023: Sky Bridge in 5 Teilen

Auf dem Weg zur BrĂŒcke

Sky Bridge 721 – HimmelsbrĂŒcke 721

ATEMBERAUBENDE ZAHLEN
721 Meter | LĂ€nge der HĂ€ngebrĂŒcke
95 Meter | Höhe ĂŒber dem Boden am höchsten Punkt
1.110 – 1.116 Meter | BrĂŒckenhöhe
6 Haupttragseile und 60 Windseile in verschiedenen Durchmessern
360 Tonnen | Zugfestigkeit jedes der 6 Hauptseile
1,2 Meter | Gehwegbreite
2 km | die LĂ€nge des Lehrpfades „ZeitbrĂŒcke“ mit Elementen der Augmented Reality
2 Jahre | Dauer des HĂ€ngebrĂŒckenbaus


Auf der BrĂŒcke


Wanderung von der BrĂŒcke zurĂŒck zum Sessellift


Blick auf Sky Bridge

von verschiedenen Standpunkte aus:


Landschaftsaufnahmen rund um der Sky Bridge


KlĂĄĆĄter – mĂ­sto internace in 2 Teile

Die Klosterkirche MariĂ€ Himmelfahrt wurde zwischen 1695 und 1700 erbaut. Im Jahr der Fertigstellung entstand vermutlich das LiebesgemĂ€lde der Fr. Maria vom Schnee (nach dem Original aus Santa Maria Maggiore in Rom). Der heilige Evangelist Lukas) wurde in die Kirche gebracht, die zum HerzstĂŒck des Wallfahrtsortes wurde, und LysĂĄ hora erhielt einen neuen Namen – Berg der Muttergottes.


Rund um das Kloster


Das Kloster direkt


Kraliky Hotel Reichl


Kraliky Bahnhof


Kraliky – Ansichten


02.09.2023: Der Wasserfall von Wilczka / Der Wölfelsfall,

Aus dem Englischen ĂŒbersetzt-Das Naturschutzgebiet Wilczka Falls – ein Landschaftsnaturschutzgebiet in Niederschlesien, Kreis KƂodzko, in der Gemeinde Bystrzyca KƂodzka, in der NĂ€he der Stadt MiędzygĂłrze.


03.09.2023: Boseƈ, Agarden restaurant


03.09.2023: Klammen des Kamnitzbachs

Mehr ĂŒber die Klammen gibt es hier zu lesen:

Auf Grund des Waldbrand 2022 in dieser Gegen sind viele Wege zur Wilde Klamm leider immer noch gesperrt.


03.09.2023: Rund um die Wilde Klamm

Auf Grund des Waldbrand 2022 in dieser Gegen sind viele Wege zur Wilde Klamm leider immer noch gesperrt.


04.09.2023: Rund um das Prebischtor in 3 Teilen

Leider sind auch hier die Spuren des Waldbrand von 2022 zu sehen. Mehr ĂŒber das Tor gibt es hier zu lesen:

Auf dem Weg zum Prebischtor


Am Prebischtor


Blick vom Prebischtor


21.08.2023: Anhalter Bahnhof

Hier sind die Reste des Anhalter Bahnhof und alte Gleisanlagen zu sehen,

19.08.2023: Ernst-ThÀlmann-Park


16.08.2023: Neubrandenburg


Neubrandenburg allgemein


Stadtmauer und Tore


Konzertkirche mit Aussicht von der Plattform des Kirchenturms


GedenkstÀtten: Ehrenmal der Roten Armee

“1958 wurde auf der Mittelachse des Neuen Friedhofs eine GedenkstĂ€tte fĂŒr die gefallenen sowjetischen Soldaten errichtet. In der Stadt gab es mehrere Ehrenfriedhöfe fĂŒr Soldaten der Roten Armee, so an der Stargarder Straße beim Fritz-Reuter-Denkmal, am Karpfenteich und am Harry-Platz. Von diesen wurden die GrĂ€ber schrittweise auf die GedenkstĂ€tte auf dem Neuen Friedhof umgebettet.

Am Nordende des Ehrenmals wurde die Bronzeskulptur „Trauernde Mutter“ von Rene Graetz aufgestellt. Am SĂŒdende stand die Plastik „Rote Armee“ von Karl RĂ€tsch, die aber nicht mehr existiert.
Parallel zur Errichtung des benachbarten Ehrenmals fĂŒr die KĂ€mpfer gegen Reaktion und Faschismus wurde auch das sowjetische Ehrenmal durch den Bildhauer Arnd Wittig, GĂŒnter Hertsch als Architekten und den DiplomgĂ€rtner Horst Ader neu gestaltet.

Am 9. Mai 1975 wurde das neue Ehrenmal eingeweiht.

Es stellt sich dar als ca. 8 Meter hoher Betonpylon mit dreiseitigen Reliefdarstellungen sowjetischer Soldaten und drei Granittafeln mit der Inschrift RUHM UND EHRE DEN HELDEN DER SOWJETARMEE auf Russisch und Deutsch.
Vor dem Ehrenmal befand sich eine „Ewige Flamme“, die aber wegen desolatem Zustand nach 1990 entfernt werden musste.
Nördlich befinden sich lĂ€ngst der Mittelachse des Friedhofs fĂŒnf liegende Betonkuben mit den Jahreszahlen 1941 – 1945 und daran anschließend rechts und links Kuben mit Inschriften fĂŒr 360 gefallenen Sowjetsoldaten, viele davon unbekannt.
Den nördlichen Abschluss bildet die „Trauernde Mutter“ von Rene Graetz.” Quelle:


GedenkstĂ€tte: Frauenehrenmal RavensbrĂŒck

BegrĂ€bnisort fĂŒr einhundert Frauen aus dem Außenlager des KZ RavensbrĂŒck.


GedenkstÀtte: KÀmpfer gegen Reaktion und Faschismus

Gedenkanlage “Die Unbeugsamen”
(sĂŒdlich des Neuen Friedhofs)
Ehrenmal fĂŒr die KĂ€mpfer gegen Reaktion und Faschismus 1

Als diese Platten wegen desolatem Zustand abgenommen werden mussten, kam darunter eine weitere Inschrift mit folgendem Text hervor:
RUHM UND EHRE DEN HELDEN DER DEUTSCHEN NOVEMBERREVOLUTION UND DER KÄMPFE DES DEUTSCHEN PROLETARIATS IN DEN JAHREN 1918-1923
RUHM UND EHRE DEN HEROISCHEN WIDERSTANDSKÄMPFERN (?) IN DEN BEIDEN SIEGREICHEN REVOLUTIONEN AUF DEUTSCHEM BODEN DER ANTIFASCHISTISCHEN UND SOZIALISTISCHEN REVOLUTION
RUHM UND EHRE DEN VERDIENTEN SOZIALISTEN DEN MUTIGEN GRÜNDERN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK KÜHNEN ERBAUERN DES ERSTEN SOZIALISTISCHEN STAATES DEUTSCHER NATION DER





VON KARL MARX UND FRIEDRICH ENGELS



 DER MENSCHHEIT IHR KAMPFERFÜLLTES LEBEN IST UNS UND ALLEN ZUKÜNFTIGEN GENERATIONEN LEUCHTENDES VORBILD: 2

GedenkstĂ€tte: Ehrenmal “Der kleine Trompeter”

Das Monument erinnert an Fritz Weineck, Trompeter im Spielmannszug des Roten FrontkÀmpferbundes, der 1925 durch die Polizei ermordet wurde.3


  1. Am 7. April 1966 fasste der Rat des Bezirkes Neubrandenburg den Beschluss zur Errichtung eines Ehrenmals fĂŒr die KĂ€mpfer gegen Reaktion und Faschismus, die auf dem Gebiet des Bezirkes aktiv waren (auch GedenkstĂ€tte der Sozialisten genannt).
    Zwei Jahre spĂ€ter erfolgte eine DDR-weite Ausschreibung. Den Wettbewerb gewannen der Bildhauer Arndt Wittig aus Frankfurt/Oder, der Architekt GĂŒnter Hertzsch und der Diplom-GĂ€rtner Horst Adler. Die Grundsteinlegung fĂŒr das Ehrenmal erfolgte 1970 und die Einweihung am 8. September 1972. Der Komplex wurde am sĂŒdlichen Ende des Neuen Friedhofs an der Oststadt errichtet, da beschlossen worden war, diesen Friedhof mittelfristig in einen Park umzugestalten und somit die sĂŒdliche ErweiterungsflĂ€che nicht mehr, wie ursprĂŒnglich geplant, nötig war. Die Anlage besteht aus drei monumentalen Betonblöcken mit einem großflĂ€chigen Aufmarschplatz zwischen diesen. Der östliche Block ist ca. 50 Meter lang und 3 Meter hoch. An dessen Nordende war in Granitplatten der Spruch „Ruhm und Ehre den KĂ€mpfern der revolutionĂ€ren Arbeiterbewegung . Sie weihten ihr Leben dem Kampf fĂŒr Frieden, Demokratie und Sozialismus. ErfĂŒllt ihr VermĂ€chtnis.“
    Als diese Platten wegen desolatem Zustand abgenommen werden mussten, kam darunter eine weitere Inschrift mit folgendem Text hervor:
    RUHM UND EHRE DEN HELDEN DER DEUTSCHEN NOVEMBERREVOLUTION UND DER KÄMPFE DES DEUTSCHEN PROLETARIATS IN DEN JAHREN 1918-1923
    RUHM UND EHRE DEN HEROISCHEN WIDERSTANDSKÄMPFERN (?) IN DEN BEIDEN SIEGREICHEN REVOLUTIONEN AUF DEUTSCHEM BODEN DER ANTIFASCHISTISCHEN UND SOZIALISTISCHEN REVOLUTION RUHM UND EHRE DEN VERDIENTEN SOZIALISTEN DEN MUTIGEN GRÜNDERN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK KÜHNEN ERBAUERN DES ERSTEN SOZIALISTISCHEN STAATES DEUTSCHER NATION DER





VON KARL MARX UND FRIEDRICH ENGELS
    


 DER MENSCHHEIT IHR KAMPFERFÜLLTES LEBEN IST UNS UND ALLEN ZUKÜNFTIGEN GENERATIONEN LEUCHTENDES VORBILD []
  2. Quelle:https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=2751.795.1&object=tx%7C2751.795.1[]
  3. Das Monument erinnert an Fritz Weineck, Trompeter im Spielmannszug des Roten FrontkÀmpferbundes, der 1925 durch die Polizei ermordet wurde.
    Das Denkmal „Der Kleine Trompeter“ wurde am 1. Mai 1974 ĂŒbergeben. KĂŒnstler ist Karl RĂ€tsch aus Lychen, geb. 1935. Das Werk ist aus Beton, 7,5 Meter lang und ca. 2 Meter hoch auf einem abgewinkelten Betonsockel. In der Mitte ist reliefartig ein fallender Mensch mit einer Trompete zu erkennen. Dieser stellt Friedrich August Weineck, besser bekannt als Fritz Weineck dar. Dieser, geb. 1897 in Halle, war von Beruf BĂŒrstenbinder und Hornist im Roten FrontkĂ€mpferbund. WĂ€hrend einer Wahlveranstaltung in Bitterfeld mit dem Vorsitzenden der KPD, Ernst ThĂ€lmann am 13. MĂ€rz 1925, dem so genannten Blutfreitag, wurde er bei der gewaltsamen Auflösung der Versammlung durch die Polizei erschossen. Seine Beerdigung zusammen mit neun weiteren Opfern war eine politische Massendemonstration.
    Der Tod von Weineck wurde durch die Kommunistische Partei propagandistisch genutzt, zum Beispiel entstand das Lied „Der Kleine Trompeter“, das sich in den 1920er Jahren wie auch spĂ€ter in der DDR großer, wenn auch politisch motivierter PopularitĂ€t erfreute. Straßen, Schulen, Betriebe wurden nach ihm benannt, sogar eine Armeeeinheit und ein FDGB-Ferienheim, es gab Denkmale, BĂŒcher, Filme und sogar Briefmarken. Das Neubrandenburger Denkmal hatte seinen ursprĂŒnglichen Standort am F.-Engels-Ring zwischen der Sparkasse (Löwenvilla) und dem GebĂ€ude der SED-Bezirks- und Kreisleitung, dem heutigen Rathaus. Wegen eines Anbaus an die Sparkasse musste es versetzt werden und hat heute seinen Platz an der SĂŒdseite des Neuen Friedhofs an der Oststadt. Quelle[]

11.08.2023, Methfesselstraße

03.08.2023: Wörlitzer Park


Zugverbindung Dessau-Wörlitz


Wörlitz


Park


GaststĂ€tte GrĂŒner Baum


30.07.2023: GrĂŒnau

Heute ein kleiner Ausflug nach GrĂŒnau und denn mit der FĂ€hre “GrĂŒnau-Wendenschloss” rĂŒber und nach Schmetterlingshorst.

27.07.2023: Leipzig


Bayerischer Bahnhof


Ehrenhain der VVN


Gohliser Schloss


Hauptbahnhof


Leipzig-Allgemein


MĂ€dler-Passage


Persönlichkeiten


Specks Hof


Völkerschlachtdenkmal


Wandmalerei am Hauptbahnhof


21.07.2023 Evangelisches Krankenhaus Herzberge

Notgedrungen befinde ich mich im Evang. Krankenhaus Herzberge und könnte dadurch das GelÀnde des Krankenhauses erkundigen.


Allgemein


ErinnerungsstÀtte


Schwesterngrab


Ronja – ein kurzes Leben

So klein warst Du, als ich Dich vom Tierarzt bekam. Es war noch nicht einmal „Liebe auf den ersten Blick“. Aber, als Frau Haufe, die angehende TierĂ€rztin, Dich mir in die Hand gab und Du meine Pfote und mein Gesicht abgeleckt hast, war es geschehen.

Und so nahm ich Dich am 20.11.2014 mit zu mir, in Dein neues Zuhause.

Kaum dort angekommen, war Dein erster Versuch, auf die Couch zu kommen, was Dir nach mehrmaligem Probieren auch gelang.

Hier entstand dieses Foto. Du warst Dir wohl bewusst: „Ich bin ein Fotomodel!“


Und so begann – was wir annahmen – Dein unbeschwertes Leben mit mir zusammen.
Du erforschtest Deine neue Wohnumgebung, machtest die Erfahrungen mit dem Schnee – ja, damals gab es noch Schneetage.
Hast den Schnee geliebt und in ihm herumgetobt. Wie es eben Hunde tun.


Dann kam ein erschreckender Tag fĂŒr mich. Nach wenigen Wochen hast Du Dich ganz komisch verhalten und ich wusste nicht, was ich machen sollte, habe unbewusst Dich einfach nur beruhigt und gestreichelt.
Am nÀchsten Tag zum Tierarzt, dort die furchtbare Diagnose erhalten, dass Du, Ronnitschka, wie ich Dich liebevoll nannte, an epileptischen AnfÀllen leidest.



FĂŒr mich stand aber auf jeden Fall fest: Du bist und bleibst meine Ronja, ich gebe Dich nicht weg! Nicht so – was wir erfahren haben –, wie es die VorgĂ€nger gemacht haben.

Das hast Du mir wohl gedankt, wie ich aus Deinem Verhalten geschlossen habe.

Und so treu hast Du immer geschaut.

Wir hatten uns an diese Situation gewöhnt, zum GlĂŒck kamen die AnfĂ€lle in den ersten Jahren selten vor. Ich wusste, wie ich bei einem Anfall reagieren musste, und nach ein paar Minuten war alles immer wieder okay.


Du hattest Freunde, mit denen Du herumtoben und gemeinsam baden gehen konntest.

Jedoch am schönsten war es bei Herrchen auf dem Balkon – und deutlich zu sehen


Jedoch Dein Liebling war unser kleiner Marcel – ihr beide wart ein Herz und eine Seele und unzertrennlich.


Aber auf Herrchen gabst Du besonders acht. Als das Herrchen einmal krank war, nicht aufstehen konnte und Tante Inge Dich abholen wollte, hast Du sie angeknurrt und die ZĂ€hnchen gezeigt. Erst als ich Dich an die Leine gemacht und mit zur TĂŒr kam, bist Du dann mit Inge Gassi gegangen. Aber auch nicht lange, und ganz schnell lagst Du wieder neben mir auf der Couch. Und warst zufrieden.


Eines Tages kam die nÀchste Hiobsbotschaft, die Du leider ertragen musstest:

Ab diesem Tag – nach Deinem 5. Lebensjahr – ging es dann sehr oft zum Tierarzt.

Denn Deine BauspeicheldrĂŒse machte nicht das, was sie machen sollte.

Und so mussten wir beim FĂŒttern nun genaue DiĂ€t einhalten.

Doch das hinderte Dich nicht daran, weiter herumzutoben. Wer Dich so sah, kam nie auf die Idee, dass Du krank sein könntest.


Wir hatten noch wenige Jahre gemeinsamer Zeit, bevor das große Drama begann.

Mitte April dieses Jahres mussten wir wieder zum Tierarzt. Und du bekamst

drei Tag lang einen Tropf angelegt, warst ganz tapfer dabei.

Wir waren guter Hoffnung, nur leider wurden die Blutwerte immer schlimmer. Und so wurde uns dann bewusst, dass Du an Krebs leidest.

Diese Nachricht erfuhr ich am 28. April.

Und so fuhren wir mit einem sehr unangenehmen GefĂŒhl im Bauch nach Hause, zum letzten gemeinsamen Wochenende. Immer noch gab ich die Hoffnung nicht auf und dachte, es wĂŒrde bestimmt noch irgendwie gut.


Aber es kam anders als erhofft:      

Am 2. Mai blieb mir nichts erspart, 

ich habe Deinen Hilferuf erkannt,       

und wir fuhren zu Deinem letzten Gang,

“den Weg zur RegenbogenbrĂŒcke.”


3.11.2014 – 2.05.2023