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31.08.- 05.09.2023: Tschechien Teil 2
der Letzte Tag des Urlaub ist zum Teil in dem Beitrag: “31.08.-05.09.2023: Tschechien” zu sehen.
Hier nun der restliche Teil.
- 04.09.2023 Band Schandau – historischer Personenaufzug
- Bad Schandau
- Kirnitzschtalbahn
- Lichtenhainer Wasserfall
04.09.2023 Band Schandau – historischer Personenaufzug
Kirnitzschtalbahn
Lichtenhainer Wasserfall
Der Lichtenhainer Wasserfall befindet sich im idyllischen Kirnitzschtal nahe Sebnitz in der Sächsischen Schweiz. Ursprünglich war der Wasserfall jedoch nicht besonders beeindruckend und entsprach nicht den Erwartungen der Touristen. Aus diesem Grund wurde der Bach aufgestaut und ein regulierbares Wehr errichtet, um einen imposanteren Wasserfall zu schaffen. Der Lichtenhainer Wasserfall wurde im Juli 2021 durch starke Regenfälle schwer beschädigt und ist seitdem praktisch nicht mehr vorhanden. Vor dieser Zerstörung bot der Wasserfall jedoch eine beeindruckende Kulisse und war Teil eines malerischen Wanderwegs entlang des Kirnitzschtales.
Bad Schandau
Das war die Tschechien Reise mit dem Abstecher nach Bad Schandau.
31.08.-05.09.2023: Tschechien
- 31.08.2023: Abendbilder aus Králíky, ca. 195km von Prag entfernt
- 01.09.2023: Stezka v oblacích – Spaziergang in den Wolken
- 01.09.2023: Sky Bridge in 5 Teilen
- 01.09.2023: Klášter – místo internace in 2 Teile
- Kraliky Hotel Reichl
- Kraliky Bahnhof
- Kraliky – Ansichten
- 02.09.2023: Der Wasserfall von Wilczka / Der Wölfelsfall,
- 03.09.2023: Boseň, Agarden restaurant
- 03.09.2023: Klammen des Kamnitzbachs
- 03.09.2023: Rund um die Wilde klamm
- 04.09.2023: Rund um das Prebischtor in 3 Teilen
31.08.2023: Abendbilder aus Králíky, ca. 195km von Prag entfernt
01.09.2023: Stezka v oblacích – Spaziergang in den Wolken
Spur in den Wolken in Zahlen
Höhe | 1.116 m über dem Meeresspiegel |
Weghöhe | 55 Meter |
Die Länge des Holzstegs | 710 Meter |
Die Länge der Wasserrutsche | 100 Meter |
01.09.2023: Sky Bridge in 5 Teilen
- Auf dem Weg
- Blick auf Sky Bridge
- auf der Brücke
- Wanderung von der Brücke zurück zum Sessellift
- Landschaftsaufnahmen rund um der Sky Bridge
Auf dem Weg zur Brücke
Sky Bridge 721 – Himmelsbrücke 721
ATEMBERAUBENDE ZAHLEN
721 Meter | Länge der Hängebrücke
95 Meter | Höhe über dem Boden am höchsten Punkt
1.110 – 1.116 Meter | Brückenhöhe
6 Haupttragseile und 60 Windseile in verschiedenen Durchmessern
360 Tonnen | Zugfestigkeit jedes der 6 Hauptseile
1,2 Meter | Gehwegbreite
2 km | die Länge des Lehrpfades „Zeitbrücke“ mit Elementen der Augmented Reality
2 Jahre | Dauer des Hängebrückenbaus
Auf der Brücke
Wanderung von der Brücke zurück zum Sessellift
Blick auf Sky Bridge
von verschiedenen Standpunkte aus:
Landschaftsaufnahmen rund um der Sky Bridge
Klášter – místo internace in 2 Teile
Die Klosterkirche Mariä Himmelfahrt wurde zwischen 1695 und 1700 erbaut. Im Jahr der Fertigstellung entstand vermutlich das Liebesgemälde der Fr. Maria vom Schnee (nach dem Original aus Santa Maria Maggiore in Rom). Der heilige Evangelist Lukas) wurde in die Kirche gebracht, die zum Herzstück des Wallfahrtsortes wurde, und Lysá hora erhielt einen neuen Namen – Berg der Muttergottes.
Rund um das Kloster
Das Kloster direkt
Kraliky Hotel Reichl
Kraliky Bahnhof
Kraliky – Ansichten
02.09.2023: Der Wasserfall von Wilczka / Der Wölfelsfall,
Aus dem Englischen übersetzt-Das Naturschutzgebiet Wilczka Falls – ein Landschaftsnaturschutzgebiet in Niederschlesien, Kreis Kłodzko, in der Gemeinde Bystrzyca Kłodzka, in der Nähe der Stadt Międzygórze.
03.09.2023: Boseň, Agarden restaurant
03.09.2023: Klammen des Kamnitzbachs
Mehr über die Klammen gibt es hier zu lesen:
Auf Grund des Waldbrand 2022 in dieser Gegen sind viele Wege zur Wilde Klamm leider immer noch gesperrt.
03.09.2023: Rund um die Wilde Klamm
Auf Grund des Waldbrand 2022 in dieser Gegen sind viele Wege zur Wilde Klamm leider immer noch gesperrt.
04.09.2023: Rund um das Prebischtor in 3 Teilen
Leider sind auch hier die Spuren des Waldbrand von 2022 zu sehen. Mehr über das Tor gibt es hier zu lesen:
Auf dem Weg zum Prebischtor
Am Prebischtor
Blick vom Prebischtor
21.08.2023: Anhalter Bahnhof
Hier sind die Reste des Anhalter Bahnhof und alte Gleisanlagen zu sehen,
16.08.2023: Neubrandenburg
- Neubrandenburg allgemein
- Stadtmauer und Tore
- Konzertkirche mit Aussicht von der Plattform des Kirchenturms
- Gedenkstätten:
Neubrandenburg allgemein
Stadtmauer und Tore
Konzertkirche mit Aussicht von der Plattform des Kirchenturms
Gedenkstätten: Ehrenmal der Roten Armee
“1958 wurde auf der Mittelachse des Neuen Friedhofs eine Gedenkstätte für die gefallenen sowjetischen Soldaten errichtet. In der Stadt gab es mehrere Ehrenfriedhöfe für Soldaten der Roten Armee, so an der Stargarder Straße beim Fritz-Reuter-Denkmal, am Karpfenteich und am Harry-Platz. Von diesen wurden die Gräber schrittweise auf die Gedenkstätte auf dem Neuen Friedhof umgebettet.
Am Nordende des Ehrenmals wurde die Bronzeskulptur „Trauernde Mutter“ von Rene Graetz aufgestellt. Am Südende stand die Plastik „Rote Armee“ von Karl Rätsch, die aber nicht mehr existiert.
Parallel zur Errichtung des benachbarten Ehrenmals für die Kämpfer gegen Reaktion und Faschismus wurde auch das sowjetische Ehrenmal durch den Bildhauer Arnd Wittig, Günter Hertsch als Architekten und den Diplomgärtner Horst Ader neu gestaltet.
Am 9. Mai 1975 wurde das neue Ehrenmal eingeweiht.
Es stellt sich dar als ca. 8 Meter hoher Betonpylon mit dreiseitigen Reliefdarstellungen sowjetischer Soldaten und drei Granittafeln mit der Inschrift RUHM UND EHRE DEN HELDEN DER SOWJETARMEE auf Russisch und Deutsch.
Vor dem Ehrenmal befand sich eine „Ewige Flamme“, die aber wegen desolatem Zustand nach 1990 entfernt werden musste.
Nördlich befinden sich längst der Mittelachse des Friedhofs fünf liegende Betonkuben mit den Jahreszahlen 1941 – 1945 und daran anschließend rechts und links Kuben mit Inschriften für 360 gefallenen Sowjetsoldaten, viele davon unbekannt.
Den nördlichen Abschluss bildet die „Trauernde Mutter“ von Rene Graetz.” Quelle:
Gedenkstätte: Frauenehrenmal Ravensbrück
Begräbnisort für einhundert Frauen aus dem Außenlager des KZ Ravensbrück.
Gedenkstätte: Kämpfer gegen Reaktion und Faschismus
Gedenkanlage “Die Unbeugsamen”
(südlich des Neuen Friedhofs)
Ehrenmal für die Kämpfer gegen Reaktion und Faschismus 1
RUHM UND EHRE DEN HELDEN DER DEUTSCHEN NOVEMBERREVOLUTION UND DER KÄMPFE DES DEUTSCHEN PROLETARIATS IN DEN JAHREN 1918-1923
RUHM UND EHRE DEN HEROISCHEN WIDERSTANDSKÄMPFERN (?) IN DEN BEIDEN SIEGREICHEN REVOLUTIONEN AUF DEUTSCHEM BODEN DER ANTIFASCHISTISCHEN UND SOZIALISTISCHEN REVOLUTION
RUHM UND EHRE DEN VERDIENTEN SOZIALISTEN DEN MUTIGEN GRÜNDERN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK KÜHNEN ERBAUERN DES ERSTEN SOZIALISTISCHEN STAATES DEUTSCHER NATION DER………………VON KARL MARX UND FRIEDRICH ENGELS
……… DER MENSCHHEIT IHR KAMPFERFÜLLTES LEBEN IST UNS UND ALLEN ZUKÜNFTIGEN GENERATIONEN LEUCHTENDES VORBILD: 2
Gedenkstätte: Ehrenmal “Der kleine Trompeter”
Das Monument erinnert an Fritz Weineck, Trompeter im Spielmannszug des Roten Frontkämpferbundes, der 1925 durch die Polizei ermordet wurde.3
- Am 7. April 1966 fasste der Rat des Bezirkes Neubrandenburg den Beschluss zur Errichtung eines Ehrenmals für die Kämpfer gegen Reaktion und Faschismus, die auf dem Gebiet des Bezirkes aktiv waren (auch Gedenkstätte der Sozialisten genannt).
Zwei Jahre später erfolgte eine DDR-weite Ausschreibung. Den Wettbewerb gewannen der Bildhauer Arndt Wittig aus Frankfurt/Oder, der Architekt Günter Hertzsch und der Diplom-Gärtner Horst Adler. Die Grundsteinlegung für das Ehrenmal erfolgte 1970 und die Einweihung am 8. September 1972. Der Komplex wurde am südlichen Ende des Neuen Friedhofs an der Oststadt errichtet, da beschlossen worden war, diesen Friedhof mittelfristig in einen Park umzugestalten und somit die südliche Erweiterungsfläche nicht mehr, wie ursprünglich geplant, nötig war. Die Anlage besteht aus drei monumentalen Betonblöcken mit einem großflächigen Aufmarschplatz zwischen diesen. Der östliche Block ist ca. 50 Meter lang und 3 Meter hoch. An dessen Nordende war in Granitplatten der Spruch „Ruhm und Ehre den Kämpfern der revolutionären Arbeiterbewegung . Sie weihten ihr Leben dem Kampf für Frieden, Demokratie und Sozialismus. Erfüllt ihr Vermächtnis.“
Als diese Platten wegen desolatem Zustand abgenommen werden mussten, kam darunter eine weitere Inschrift mit folgendem Text hervor:
RUHM UND EHRE DEN HELDEN DER DEUTSCHEN NOVEMBERREVOLUTION UND DER KÄMPFE DES DEUTSCHEN PROLETARIATS IN DEN JAHREN 1918-1923
RUHM UND EHRE DEN HEROISCHEN WIDERSTANDSKÄMPFERN (?) IN DEN BEIDEN SIEGREICHEN REVOLUTIONEN AUF DEUTSCHEM BODEN DER ANTIFASCHISTISCHEN UND SOZIALISTISCHEN REVOLUTION RUHM UND EHRE DEN VERDIENTEN SOZIALISTEN DEN MUTIGEN GRÜNDERN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK KÜHNEN ERBAUERN DES ERSTEN SOZIALISTISCHEN STAATES DEUTSCHER NATION DER………………VON KARL MARX UND FRIEDRICH ENGELS
……… DER MENSCHHEIT IHR KAMPFERFÜLLTES LEBEN IST UNS UND ALLEN ZUKÜNFTIGEN GENERATIONEN LEUCHTENDES VORBILD [↩] - Quelle:https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=2751.795.1&object=tx%7C2751.795.1[↩]
- Das Monument erinnert an Fritz Weineck, Trompeter im Spielmannszug des Roten Frontkämpferbundes, der 1925 durch die Polizei ermordet wurde.
Das Denkmal „Der Kleine Trompeter“ wurde am 1. Mai 1974 übergeben. Künstler ist Karl Rätsch aus Lychen, geb. 1935. Das Werk ist aus Beton, 7,5 Meter lang und ca. 2 Meter hoch auf einem abgewinkelten Betonsockel. In der Mitte ist reliefartig ein fallender Mensch mit einer Trompete zu erkennen. Dieser stellt Friedrich August Weineck, besser bekannt als Fritz Weineck dar. Dieser, geb. 1897 in Halle, war von Beruf Bürstenbinder und Hornist im Roten Frontkämpferbund. Während einer Wahlveranstaltung in Bitterfeld mit dem Vorsitzenden der KPD, Ernst Thälmann am 13. März 1925, dem so genannten Blutfreitag, wurde er bei der gewaltsamen Auflösung der Versammlung durch die Polizei erschossen. Seine Beerdigung zusammen mit neun weiteren Opfern war eine politische Massendemonstration.
Der Tod von Weineck wurde durch die Kommunistische Partei propagandistisch genutzt, zum Beispiel entstand das Lied „Der Kleine Trompeter“, das sich in den 1920er Jahren wie auch später in der DDR großer, wenn auch politisch motivierter Popularität erfreute. Straßen, Schulen, Betriebe wurden nach ihm benannt, sogar eine Armeeeinheit und ein FDGB-Ferienheim, es gab Denkmale, Bücher, Filme und sogar Briefmarken. Das Neubrandenburger Denkmal hatte seinen ursprünglichen Standort am F.-Engels-Ring zwischen der Sparkasse (Löwenvilla) und dem Gebäude der SED-Bezirks- und Kreisleitung, dem heutigen Rathaus. Wegen eines Anbaus an die Sparkasse musste es versetzt werden und hat heute seinen Platz an der Südseite des Neuen Friedhofs an der Oststadt. Quelle[↩]
03.08.2023: Wörlitzer Park
Zugverbindung Dessau-Wörlitz
Wörlitz
Park
Gaststätte Grüner Baum
30.07.2023: Grünau
Heute ein kleiner Ausflug nach Grünau und denn mit der Fähre “Grünau-Wendenschloss” rüber und nach Schmetterlingshorst.