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störung

Ab 0:57 erfolgt die Erklärung zum Polizeieinsatz

und ab 1:55 Iris zum Polizeieinsatz

13.01.2024 Rosa-Luxemburg-Konferenz 2024 in Berlin

Allgemeine Bilder:

Saalkundgebung:

19.01.2024: LKW Gross Demonstration in Berlin

Sternfahrt des deutschen Güterkraftverkehr

am 18.01.2024 nach Berlin

mit einer großen Kundgebung am 19.01.2024

vor dem Brandenburger Tor

Quelle:

15.01.2024: Bauernprotest

Berlin, 15.01.2024

24.12.23 – 26.12.2023: Umgebung von Leibsch, Unterspreewald


Straupitz – allgemein

“Straupitz (Spreewald), niedersorbisch Tšupc, ist eine Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Die Gemeinde gehört dem Amtes Lieberose/Oberspreewald an und ist Sitz der Amtsverwaltung” 1


Straupitz – alter Kornspeicher

Zwischen der Schinkelkirche und dem Schloss Straupitz befindet sich zum Schlossbereich gehörend, der ca. 1798 erbaute Kornspeicher zu Straupitz. Bis 1992 noch in seiner ursprünglichen Form als Kornspeicher genutzt, wurde er ab dem 01. September 2004 komplett saniert und am 24. September 2005 wieder eröffnet.

Neben einer Ausstellung gefüllt mit antiquarischen Zeitzeugen der jahrhundertealten Dorfgeschichte gibt es eine Ladengalerie sowie ausreichend Platz für interessante Gespräche und Erfahrungsaustausche – für Einheimische und Gäste! 2


Straupitz – Holländische Windmühle

Die Holländerwindmühle in Straupitz ist die letzte funktionierende Dreifachwindmühle Europas. An der Stelle einer um 1640 entstandenen Bockwindmühle wurde 1850 die Holländermühle als Kornmühle errichtet. 1885 wurde die Mühle um das Sägewerk erweitert und 1910 mit der Ölmühle komplettiert. 1923 zerstörte ein Blitzschlag die Flügel, weshalb die Mühle komplett auf Elektrobetrieb umgestellt wurde. Nach der schrittweisen Stilllegung ab Mitte der 1960er Jahre begannen 1994 die ersten Restaurierungsmaßnahmen. Der gesamte Mühlenkomplex ist 2001/2002 saniert worden. Der Mühlenturm erhielt dabei eine neue Haube und neue Flügel. 3


Straupitz – Schinkelkirche (Dorfkirche)

Die Dorfkirche Straupitz ist eine evangelische Kirche im Dorf Straupitz am Nordrand des Spreewalds. Sie wurde nach Plänen des preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel erbaut. Daher wird sie auch als „Schinkelkirche“ bezeichnet. Mit ihrer ungewöhnlichen Größe, ihrer auf Fernwirkung angelegten weithin sichtbaren Doppelturmfassade und mit ihrer vollständig erhaltenen ursprünglichen Ausstattung stellt sie ein hochrangiges Baudenkmal von überregionaler Bedeutung dar. 4


Straupitz – Villa

Die Villa wurde erbaut als herrschaftliche Wohnstätte der gräflichen Familie “von Houwald”.

Sie befindet sich direkt am Eingang zum ehemaligen Schlossparkensemble mit ruhiger Lage im Ortskern.

In unmittelbarer Nähe finden Sie viele Einkaufsmöglichkeiten.

Rad-und Wanderwege in und um den Spreewald sind direkt ab Grundstück möglich. 5


Straupitz – Schloß – Grundschule

Das Schloss Straupitz ist ein Herrenhaus in der Gemeinde Straupitz in Brandenburg. Es dient heute als Gebäude einer Grundschule. Das Schloss ist ein eingetragenes Baudenkmal in der Denkmalliste des Landes Brandenburg. 6

weitere Infos über das Schloß: https://www.straupitz-1294.de/historische-st%C3%A4tten/schloss/


Vetschau – allgemein

Vetschau/Spreewald, niedersorbisch Wětošow/Błota, ist eine Kleinstadt im nördlichen Teil des Landkreises Oberspreewald-Lausitz im Süden des Bundeslandes Brandenburg. 7


Vetschau – Brauhaus

Weitere Infos: https://www.zum-alten-brauhaus-vetschau.de/


Vetschau – Wendisch-Deutsche Doppelkirche

Die Wendisch-Deutsche Doppelkirche in Vetschau ist wahrscheinlich eine der interessantesten Kirchenbauwerke. Zwei Kirchenbauten, eine Backsteinkirche und eine spätbarocke Kirche bilden die Wendisch-Deutsche Doppelkirche, die es so einmalig in Deutschland gibt. 8

Weitere Infos: http://www.kirche-vetschau.de/seite/576308/wendisch-deutsche-doppelkirche.html


Wildau – Sowjetisches Ehrenmal

Der Sowjetischer Ehrenfriedhof für 35 gefallene Soldaten und Offiziere sowie für 61 Kriegsgefangene liegt in im Zentrum der Industriestadt Wildau mit ihrer architektonisch und sozialgeschichtlich interessanten neugotischen Werkssiedlung entlang der Karl-Marx-Straße.

Der Platz, auf dem es steht, ist nach Albert Lemaire benannt. Er war Mitglied der französischen KP und bis zu seiner Verhaftung durch die Gestapo 1940
Bürgermeister der Stadt Amfreville-la-Mivoie.

Hier sind beerdigt 35 Kämpfer (Soldaten) und Offiziere der Roten Armee, die in den Kämpfen für unsere Heimat gegen die deutschen faschistischen Eroberer umgekommen sind. Übersetzung Klaus G. (VVN-Reinickendorf)
Ewiger Ruhm den Helden des Befreiungskrieges, die ehrenhaft durch alle Bewährungen das große Banner Lenins und Stalins getragen haben und damit die Kampfestraditionen der russischen Waffe vervielfältigt haben und mit ihren Heldentaten neue heldenhafte Seiten in die Geschichte unserer Heimat eingetragen haben. Übersetzung Klaus G. (VVN-Reinickendorf)

  1. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Straupitz_%28Spreewald%29[]
  2. Quelle: https://www.kornspeicher-straupitz.de/[]
  3. Quelle: https://www.windmuehle-straupitz.de/cms/[]
  4. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Straupitz[]
  5. Quelle: https://www.straupitz-apartment.de/[]
  6. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Straupitz[]
  7. quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Vetschau/Spreewald[]
  8. Quelle: https://www.spreewald-info.de/ausflugsziele/kirchen/doppelkirche-vetschau[]

17.12.2023 Sonnenuntergang

Der heutige Sonnenuntergang am 17.12.2023 war ein bezaubernder Untergang. So etwas sieht man sehr selten.

07.12.2023 – Halle

Halle Gedenkorte

07.12.2023: Halle verschiedene Gedenktorte

Bei einen Besuch in Halle wurde ich auf mehrere Gedenkstätten und Gedenkorte aufmerksam. So unter anderem die Gedenkanlagen für die zivilen Opfer des Luftkrieges, am 7.Juli und 16. August 1944 .

[1] auf den GERTRAUDENFRIEDHOF.


Des weiteren befindet sich auf dem Gertraudenfriedhof eine Gedenkstätte für die Ausländische Opfer des Faschismus.

Auf der zentralen Gedenkwand steht:

“Den in Halle gemordeten ausländischen Opfern
des faschistischen Terrors zum ehrenden Andenken”

Auf den anliegenden kleinen Gedenksteine sind die 18 Herkunftsländer der Opfer festgehalten.


Ebenso befindet sich hier die Anlage “vom NS-Staat Hingerichteten

Die Innenschrift der Stelle lautet: “Hier liegen 679 vom nationalsozialistischen Staat Gemordete”


Eine weitere Gedenkstätte ist die “Passion” von Herbert Volwahsen. Der Künstler verarbeitete darin seine Eindrücke, die er während eines erlebten Bombenangriffs auf Dresden 1945und der Begegnung mit ausgemagerten KZ-Häftlingen sammelte.

Passion

Bewegender Abschied von namenlosen Kindern auf dem Gertraudenfriedhof

Des weiteren fanden auf den Gertraudenfriedhof, seit dem 12.April 2018, 74 Kinder ihre letzte Ruhestelle. Es handelt sich um die jahrzehntelang im Anatomischen Institut der Universität Halle aufbewahrten konservierten Kinderleichen aus den Jahren 1920 bis 1940.

Weitere Infos über diese Schicksal der Kinder findet Ihr hier:


Seit 2014 erinnert ein Gedenkobelisk auf dem Gertraudenfriedhof in Halle/Saale an Krystyna Wituska und 60 weitere Opfer der Nazidiktatur.

Krystyna Wituska war kaum 23 Jahre alt, als sie durch Gerichtsurteil vom 19. April 1943 wegen ihrer konspirativen Arbeit gegen das Dritte Reich zum Tode verurteilt wurde. Das Todesurteil wurde am 26. Juni 1944 in Halle vollstreckt. Anschließend wurde der Leichnam der Anatomie übergeben. Krystyna Wituska wäre wohl in Vergessenheit geraten, hätte man ihre vielen Briefe und Kassiber nicht gefunden, außergewöhnliche Zeugnisse des Reifeprozesses der jungen Soldatin des Nachrichtendienstes der Armia Krajowa (Heimatarmee), die auch ihre Aussöhnung mit dem Schicksal belegen. [5]


Leider wurde es immer dunkler, so dass ich den Südfriedhof nur einen kurzen Besuch abstatten konnte. Bei stark zunehmender Dunkelheit habe ich doch noch einige Gedenkstätten/Orte gefunden.

Die Gedenkanlage für die in Halle verstorbenen Sowjetbürger auf dem SÜDFRIEDHOF erinnert in erster Linie an Soldaten der Streitkräfte der Sowjetunion, die in Friedenszeiten in Halle starben. [6]


Das Fahnenmonument

Das Fahnenmonument (auch “Fahne”) genannt, erinnert an die Oktoberrevolution in Russland und wurde zu deren 50. Jahrestag 1967 errichtet. 


References

↑1https://www.halle-im-bild.de/fotos/gedenksteine-staetten/bombenopfer-gertraudenfriedhof
↑2Derzeit gibt es sechs international anerkannte Nachfolgestaaten Jugoslawiens: Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und Slowenien. Der völkerrechtliche Status des Kosovo ist strittig.
↑3Tschechoslowakische Sozialistische Republik. 
↑4Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
↑5Quelle: https://www.porta-polonica.de/de/atlas-der-erinnerungsorte/krystyna-wituska-1920-1944
↑6https://www.halle-im-bild.de/fotos/gedenksteine-staetten/sowjetbuerger-suedfriedhof
  1. Derzeit gibt es sechs international anerkannte Nachfolgestaaten Jugoslawiens: Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und Slowenien. Der völkerrechtliche Status des Kosovo ist strittig.[]
  2. Tschechoslowakische Sozialistische Republik. []
  3. Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken[]